Wie schön ist gerade das Home Office, ich stehe in der Früh auf und kann mir direkt meinen Lieblingskaffee im gemütlichen Pyjama zubereiten, am liebsten in der French Press, 2-3 große Esslöffel frischgemahlenes Kaffeepulver auf 500ml Wasser. Es ist 11 Uhr und ich kann mir noch einen zweiten Kaffee genehmigen, jetzt aber einen Moccha aus meiner Original Bialetti aus Italien. Nach der Mittagspause überbrücke ich mein Tief dann noch mit einer großen Kanne Filterkaffee. Und nach dem Abendessen freue ich mich auf einen doppelten Espresso aus der Kapselmaschine.
Wir merken: Es gibt zig verschiedene Arten sich seinen Koffeinhaushalt mithilfe des wunderbaren braunen Goldes, vor allem in Zeiten des Home Office, aufrecht zu bewahren. Aber – und so wollen wir es alle hoffen – irgendwann heißt es auch wieder: Früh aufstehen, raus aus dem Schlafoutfit und rein in etwas Alltagstaugliches, den Bus oder die Bahn erwischen und ab ins Büro. Gemeinsam mit anderen Kollegen. Und gerade jetzt, wo man sich so sehr daran gewöhnt hat, seinen Kaffee so flexibel zu genießen, wie man es mag, fällt es schwer sich wieder an den Standard Bürokaffee zu gewöhnen. Hier stehen einem meist lieblos aufgebrühter Filterkaffee mit viel zu wenig Pulver oder vielleicht sogar Kaffeeautomaten zur Auswahl.
Mit viel Glück hat der Chef einen Vollautomaten zur Verfügung gestellt, aber der hat leider seine großen Macken, da die meisten Maschine ein Eigenleben entwickelt haben und Standartmäßig und leider viel zu oft ihre Bedürfnisse anzeigen. Diese müssen erfüllt werden, bevor wieder Kaffee aus dem Gerät kommt. Das bringt die Laune am Montagmorgen im Büro gleich zum Tiefpunkt: Entweder der Wassertank ist leer, das Pulverfach, bzw. der Bohnenbehälter/Hopper sind leer, der Auffangbehälter sind voll, oder – und das ist der wahrgewordene Alptraum eines jeden Mitarbeiters – die Maschine verlangt mal wieder ein Reinigungs-Entkalkungs-Programm! In diesem Fall ist die Maschine für den Rest des Tages leider zu vergessen, denn keiner hat den Nerv ihr dieses einstündige Beautyprogramm zu gönnen, bzw. sich ihr zu widmen. Wenn dann die Maschine doch mal zufrieden ist und alles aufgefüllt, bzw. geleert, stehen meist schon 10 Kollegen in der Schlange und das kann dauern. Natürlich hat keiner daran gedacht den Tetrapack Milch am Freitagnachmittag in den Kühlschrank zu stellen, die ist also sauer geworden. Aber bis ich dann endlich an der Reihe wäre, gibt es keine frischgespülten Tassen mehr. Natürlich ist das alles überspitzt dargestellt!
Aber wie wunderbar wäre es, auch im Büro einen nicht völlig überteuerten Vollautomaten zu haben, der den Kaffee jedem Mitarbeiter individuell genau so zubereitet, wie er oder sie ihn am liebsten mag. Mit einer Schaumkrone aus stets gekühlter Milch auf dem Latte Machhiato, mit einem Americano mit genau 8g Kaffee auf 234ml Wasser, oder für die Teeliebhaber einfach nur eine Tasse heißes Wasser. Noch dazu mit einem großen Wassertank, Hopper und Auffangbehälter, ohne dabei zu massiv zu erscheinen oder den Platz der gesamten Büroküche für sich zu beanspruchen.
Tadaa…ich rede von unserem Kaffeevollautomat mit dem abenteuerlichen Namen Dr. Coffee F11 Big Plus 8l. Wie der Name sagt, kommt der Wassertank mit 8l Volumen – wahlweise gibt es aber dank dem sogenannten Flexy-Water-Supply auch einen Leitungswasseranschluss, quasi für unendliche Zufuhr. Die Maschine eignet sich so beispielsweise für das Lehrerzimmer, für Kantinen, Cafés oder eben das Büro. Neben einem Fach für gemahlenen Kaffee fasst der Hopper bis zu 1.2kg Kaffeebohnen und bevor der Kaffeesatzbehälter geleert werden muss, können die Kollegen sich ca. 70 Kaffees gönnen. Innerhalb einer Stunde können außerdem 15l Wasser mit dem Gerät erhitzt werden. Die gut besuchte Kaffeepause ist also problemlos gedeckt und der etwas holprige Montagmorgen kann auch kommen. Dazu kommt ein Selbstreinigungsmechanismus, es handelt sich hier um eine absolute „Eierlegende-Wollmilchsau“. Es reicht, wenn sich einer der Kollegen erbarmt und am Ende vom Tag alles genau einmal auffüllt bzw. entleert.
Und ja, wie oben gewünscht erfüllt dieser Vollautomat jedem Mitarbeiter seinen individuellen Kaffeewunsch mit einer großen Auswahl an Kaffee: Espresso, schwarzer Kaffee, Cappuccino, Caffe Crema, Espresso Macchiato, Caffe Latte…für den Dr. Coffee kein Problem. Die Auswahl erfolgt außerdem über ein 7-Zoll-Touchpanel, das wirklich einfach zu bedienen ist und dessen Bildschirmschoner mit eigenen Firmenlogos oder einem Foto vom „Mitarbeiter des Monats“ bestückt werden kann. Mit großer Begeisterung habe ich außerdem festgestellt, dass man sich seine eigene Lieblingskreation einspeichern kann mit der genauen Menge Pulver, Wasser und wahlweise Milch wie man es am liebsten mag. Apropos Milch. Die wird ab sofort nicht mehr sauer, sondern kann hygienisch im separaten Milchkühlschrank mit über 4Liter Fassungsvermögen neben dem Vollautomaten gelagert werden und durch eine Zufuhr damit verbunden. Damit freut sich auf der 10. Mitarbeiter in der Warteschlange noch auf einen Kaffee mit Milchschaum oder einen Espresso für den schnellen Koffeeinkick. Nur die Tassen spülen kann der Dr. Coffee NOCH nicht 😊
Fühlt sich also fast an wie im Homeoffice – eben nur nicht im Pyjama! Für mich ist der Dr. Coffee absolut empfehlenswert!
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