2013 lernten mein Vater und ich Muthoni Schneidewind kennen. Während eines Termins bei der Gemeinde Henstedt-Ulzburg hörten wir von Soni und nahmen sofort Kontakt zu ihr auf. Sie erzählte uns von der desolaten Lage ihrer Leute in Nyeri und dass diese Kaffeefarmer vom Kaffeeanbau ihres hervorragen Kaffees nicht leben können. Sie war auf der Suche nach einem Partner, der den Mut hat, direkt von den Farmern in Nyeri zu kaufen und nach Deutschland zu importieren. Wir waren so berührt von ihrer Geschichte, dass wir sofort den ersten Container Kaffee (sprich 15 Tonnen Kaffee) gekauft haben. Damit begann 2013
unsere gemeinsame Geschichte. Wir kaufen nicht nur zu einem Preis, der über dem aktuellen Auktionspreis liegt, zusätzlich zahlen
wir 35 Cent pro kg Rohkaffee, den wir seit 2021 wegen der Corona Situation auf 0,40 €/kg erhöht haben, an den gemeinnützigen Verein Kedovo e.V. Kedovo e.V. verwendet dieses Geld ausschließlich für Projekte, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Kaffeebauern und deren Familien in Nyeri geeignet sind.
Der Kaffee aus dieser Region zählt zu den besten Kaffees der Welt. Seine besonderen fruchtigen Noten, Aromen von Vanille, Nüssen, schwarzer Johannisbeere etc. zeichnen ihn aus und machen ihn unverwechselbar. Hauptsächlich werden die Kaffees nass aufbereitet. Das heißt sie werden voll gewaschen. Der Prozess ist wie folgt: Die vollroten reifen Kirschen werden von Hand geerntet, sortiert, gepulped und fermentiert. Der Kaffee wird dann gewaschen und langsam über einen Zeitraum von 2-3 Wochen sonnengetrocknet, bis
der Kaffee (Parchments) einen Feuchtigkeitsgehalt von 10-11,5% erreicht hat. Die meisten Kaffees aus Nyeri reifen langsam und geraten daher zu extra harten Bohnen. Diese Qualität zeigt sich auch in der Tasse. Aus diesem Grund ist Nyeri traditionell als Herz von
Kenias schwarzem Goldkaffee bekannt. In Nyeri werden hauptsächlich die alten SL Varietäten angebaut (SL 28 und SL 34). Die Haupterntezeit dauert von Oktober bis Dezember.
Unser oberstes Ziel ist es, Nachhaltigkeit für die Bauern sicherzustellen, in dem das Geld wieder in den Anbau von Kaffee investiert wird und durch den erzielten Gewinn die Armut in der Gemeinde bekämpft werden kann. Wir wollen, dass die Landwirte in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen:
Unser Modell hat die Werte Transparenz, Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit. Wir schaffen einen direkten Marktzugang für die Farmer und Transparenz in der Lieferkette. Kedovo hat ein ehrgeiziges Ziel – die Mainstream-Kaffee-Lieferkette, die viele Zwischenhändler und eine starke Abhängigkeit von volatilen Rohstoffmärkten hat, grundlegend zu revolutionieren. Wir unterstützen Landwirte dabei, das Interesse an ihrer Ernte durch den endgültigen Kauf der Ernte aufrecht zu erhalten. Wir haben eine langjährige Beziehung zu Bauern -Muthoni ist die Tochter eines Kaffeefarmers – dieser direkte Kontakt ist unsere Stärke und Grundlage für nachhaltiges Handeln. Wir garantieren wirtschaftliche & soziale Nachhaltigkeit der Produzenten. Die Farmer werden begleitet und geschult, ihre Bäume so zu pflegen, dass sie einen höheren Ertrag erzielen. Sie werden sensibilisiert was den Einsatz von Pestiziden angeht. So werden kaum noch Pestizide eingesetzt und dort wo es unumgänglich ist, sehr kontrolliert eingesetzt. Die Farmer sollen in die Lage versetzt werden, von dem Anbau ihres Kaffees ihre Lebensumstände nachhaltig zu verbessern. Das bedeutet eine lange, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit uns als verlässlichen Partner. Durch die Schulungen lernen sie ihr Produkt richtig kennen und können somit selbst dazu beitragen, bessere Qualität zu produzieren und den Ertrag zu steigern. Das bedeutet auch bessere Preise und somit bessere Lebensumstände. Die Farmer werden geschult biologisch und natürlich anzubauen, es werden wieder Schattenbäume gepflanzt und Mischkulturen angelegt. So, dass weitestgehend auf Chemie verzichtet werden kann. Wir hingegen haben die Sicherheit sehr hohe gleichbleibende Qualitäten zu erhalten.
In Kenia werden wir weiterhin mit allen Kräften Kedovo e.V. unterstützen. Das Projekt ist für uns eine Herzensangelegenheit. Kedovo e.V. in Kenia und Deutschland hat bereits Großartiges bewirkt. Uns allen ist bewusst, dass dies kein Projekt für nur ein paar Jahre ist. Dieses Projekt ist ein Mehrgenerationen Projekt. Es wird noch sehr lange Zeit dauern, bis sich grundlegende Strukturen verändert haben. Aber der Schlüssel, und dessen sind wir uns sicher, liegt in der Verbesserung der Bildung.
Was andere Projekte in anderen Ursprüngen angeht, sind wir offen. Aber Kedovo e.V. bleibt natürlich in Kenia in Nyeri. Dort sind diese ‚Kinder‘ angesiedelt und dort gibt es noch eine Menge zu tun. Wir, die Sandtorkai Handel Papenhagen KG, haben bereits weitere Projekte in der Planung, aber dazu mehr, wenn es spruchreif ist und wenn sich das auch schaffen lässt. Zurzeit sind wir 2 Personen. Mein
Vater, Heinz Papenhagen, der mit seinem Herzen, seiner Großzügigkeit und seines unglaublichen Kaffeewissens und kaufmännischen Talents, dieses Projekt hat erst starten lassen und ich, Nicole Boedtger, seine Tochter. Wir sind der Meinung, wenn wir etwas tun, dann sollten wir dies richtig machen und mit vollem Herzen dabei sein. Weitere Projekte benötigen wieder viel Zeit und Begleitung. Wir müssen erst einmal die nötigen Voraussetzungen für weitere Projekte schaffen, damit keines der Projekte leidet. Aktuell konzentrieren wir uns auf Kedovo e. V. und den Import des tollen Kaffees aus Nyeri.
Covid 19 hat die ganze Welt auf den Kopf gestellt, und für Kenia war/ist das eine Katastrophe. Der Kenianische Präsident hat viele Maßnahmen getroffen im Hinblick auf die Situation in Europa und USA. Er hat die Schulen komplett schließen lassen.
Das bedeutet: Die Kinder wurden 1 Jahr nicht unterrichtet, sie müssen 1 Jahr wiederholen, was für die Eltern ein wirtschaftlicher Albtraum ist. (Online Unterricht ist dort nicht möglich) Die Lehrkräfte wurden schlagartig arbeitslos, ohne irgendeine Entlohnung. Dort gibt es kein Arbeitslosen Geld. Sie haben versucht sich als Tagelöhner auf dem Bau oder dergleichen durchzuschlagen.
Die Menschen in der Gastronomie und Hotellerie stehen auf der Straße ohne Arbeit, ohne Lohn. Viele Hotels, Restaurant und Gaststätten sind insolvent und mussten aufgeben. Auch das Hotel Green Hill – dort haben wir stets die Kaffee Safari Woche mit unseren Rösterkunden verbracht. Viele Menschen aus der Stadt haben ihre Kinder nach Nyeri aufs Dorf gebracht zu Verwandten, weil
sie nicht mehr für sie sorgen konnten und auf der Suche nach Arbeit sind. Wir haben an den Grundschulen in Nyeri mehr Kinder denn je. Das bedeutet natürlich auch, wir müssen mehr Mäuler stopfen – das Mittagessen reicht nicht. Auch dafür benötigen wir jetzt aktuell
Unterstützung. Denn bisher hat Kedovo eine Hälfte der Schulspeisungskosten übernommen und die andere Hälfte die Eltern der Schüler. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Die Eltern haben kein Geld. Für die Menschen in Kenia stellen die Corona Maßnahmen eine Existenzbedrohung da. Da geht es nicht mehr ums Geld, es geht schlicht weg darum, wie bekomme ich täglich Essen auf den Tisch.
Für unsere Behinderten Kinder und Jugendliche waren diese Maßnahmen ebenfalls eine Katastrophe. Wir mussten die Behinderten Werkstatt und die Schule schließen, das heißt die Kinder mussten zu Hause bleiben. Dort wo sie in vielen Familien nicht erwünscht sind und wo es nichts zu essen für sie gibt und auch in vielen Fällen keine Ansprache. Die Auswirkungen der Pandemie trifft gerade die Menschen dieser Welt, die sowieso schon unglaublich schwierige Voraussetzungen und besondere Herausforderungen zu meistern haben.
Die Kaffeebauern in Nyeri sind kleine Farmer, sie bewirtschaften Tag ein und Tag aus ihre Kaffeefelder und ihr Gemüse. Am Ende des Tages, liefern sie ihre Kirschen bei einer der Wet Mills an und geben die Kontrolle über ihre Ware in fremde Hände. Sie erhalten sehr wenig Geld für ihren Kaffee und es ist schwer die jungen Leute davon zu überzeugen, auch als Kaffeefarmer zu arbeiten.
Dadurch ist das Durchschnittsalter der Farmer sehr hoch. Durch mangelnde Bildung sind viele Arbeitsschritte sicher viel aufwendiger als notwendig – viele Dinge werden so gemacht, weil es die Generationen zuvor auch so gemacht haben.
Es fehlt an innovativen Ideen für die Erleichterung der Arbeit. Sie haben in den letzten Jahren sehr mit dem Klimawandel zu kämpfen. Dies betrifft ihre Kaffeepflanzen, die empfindlich auf Temperaturunterschiede und Feuchtigkeit reagieren. Die Folge davon sind Pilzbefall / Kaffeerost / Sterben der Kaffeebüsche und dadurch Ernteeinbußen. Für uns hier in Deutschland ist es selbstverständlich, genügend Essen auf dem Tisch zu haben, in Kenia bei den Kaffeefarmern ist das ganz anders. Sie müssen sich sehr anstrengen, ihre Familien jeden Tag satt zu bekommen. Auch Strom, jederzeit und in ausreichender Menge zur Verfügung zu haben, ist für uns eine
Selbstverständlichkeit, sowie immer sauberes Trinkwasser in ausreichender Menge. Das ist bei den Kaffeefarmern in Nyeri nicht selbstverständlich.
Für uns hier in Deutschland ist es selbstverständlich, genügend Essen auf dem Tisch zu haben, in Kenia bei den Kaffeefarmern ist das ganz anders.
Der Kaffee wird wie oben beschrieben aufbereitet – dann werden diese Parchments getrocknet und schließlich gehen sie dann in eine sogenannte Dry Mill, wo sie geschält und sortiert werden (Screening).
Viele Farmer verkaufen über ihre zugehörige Wet Mill die Parchments an Händler. Damit haben Sie keinen Zugriff mehr auf Ihre Ware und haben auch keine Vorstellung darüber, welche Qualitäten in welcher Menge sie geliefert haben. Wir haben Partnerschaften mit einigen Wet Mills in Nyeri und auch zu einigen Single Farmern, die ihre Kaffees selbst waschen, pulpen und trocknen, sogenannte Microlots. Wir kaufen nicht die Parchments ab, sondern die Parchments werden in einer unserer partnerschaftlichen Dry Mill geschält und sortiert. Wir probieren unsere Kaffees und suchen danach aus. Wir kaufen AA, AB, PB und Naturals ein. Unsere Kunden können auch besondere Wünsche äußern und wir kaufen gezielt auf ‚Bestellung‘ ein. Wir schließen einen Vertrag über die Menge, die wir verschiffen möchten mit unserem Exportpartner ab. Um Kaffee aus Kenia verschiffen zu können, benötigt man eine Exportlizenz.
Wir haben so einen Partner mit einer solchen Lizenz vor Ort. Sie arbeiten im Auftrag der Kaffeefarmer, um Ihnen einen direkten Markt nach Europa / USA / Korea und in die ganze Welt zu schaffen. Um so auch bessere Preise für die Farmer zu verhandeln. Der fertig sortierte Rohkaffee wird per LKW nach Nairobi ins Exportlager umgefahren. Dort wird der Rohkaffee für den Export vorbereitet. Er wird noch einmal von Hand sortiert. Die Vorgabe, was genau aussortiert werden soll, geben die Q-Grader unseres Exportpartners vor.
Dann wird der Rohkaffee in Jute Säcke oder original Kenia Sisal Säcke gefüllt bzw. abgezogen. Wenn das alles erledigt ist, bestimmen wir, bei welcher Reederei sie einen Schiffsplatz für den Container buchen sollen. Der Container wird gepackt und dann per Bahn nach Mombasa in den Hafen transportiert. Nach Unterzeichnung des Vertrags eröffnen wir ein Akkreditiv über unsere Hausbank. Sobald wir die Export Dokumente aus Kenia erhalten, geht das Geld nach Kenia und die Farmer erhalten unmittelbar das Geld für den auf sie entfallenen Anteil. Dann dauert die Reise noch ca. 4-6 Wochen, und wir nehmen den Container in Bremen (Berthold Vollers GmbH) und/oder Hamburg (Schwarze & Cons. GmbH) in Empfang. Dort wird der Kaffee in Empfang genommen, begutachtet und dann zu Lager
genommen. Wir informieren unsere Kunden von der Ankunft des neuen Kaffees, erstellen Tassenprofile und Angebotslisten. Die Röster können dann direkt bei uns ihre Bestellungen aufgeben. Wir kümmern uns um die Freistellungen und auch wenn gewünscht um den entsprechenden Transport bis zur Rösterei.
Im Bezug auf unser Projekt in Kenia, gibt es natürlich die Möglichkeit über uns Informationen zu erhalten. Des Weiteren bieten wir jedes Jahr eine ‚Kaffeesafari‘ an. Das bedeutet, wir nehmen Röster aus Deutschland für eine Woche mit nach Kenia, um ihnen während
dieser Zeit durch eine aktive Mitarbeit bei allen Verarbeitungsschritten gemeinsam mit den Kaffeefarmern einen Überblick über die mühsamen einzelnen Schritte vom Strauch bis in die Tasse zu vermitteln. Es findet ein sehr enger Austausch zwischen allen Beteiligten statt. Es werden immer wieder Kaffeereisen angeboten. Jeder der mag, kann sich heutzutage unkompliziert auf eine Ursprungsreise begeben und erfährt so am besten, wo der eigene Kaffee herkommt. Vorrangig möchten wir, dass die Farmer über den Verkauf Ihres Rohkaffees unterstützt werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, direkt ein Projekt vor Ort finanziell zu unterstützen. Kedovo bietet auch ein Volunteer Programm an. Dafür sollte man sich am besten direkt mit Muthoni Schneidewind in Verbindung setzten. Sie leitet Kedovo e.V. in Deutschland und ist die direkte Ansprechpartnerin, wenn es um Unterstützung von Kedovo geht.
Unsere Partner vor Ort sind das Kedovo Team, sowie unsere Export-Partnerin, die die jeweiligen Verhandlungen mit den Farmern führt. Sie ist selbst auch in der Gemeinschaft in Nyeri aufgewachsen und verhandelt daher auf Augenhöhe mit den Farmern. Aufgrund von mangelnder Bildung wissen die Kaffeefarmer oft selbst nicht, wie sie ihren Kaffee direkt verkaufen sollen. Sie wurden in der Vergangenheit auch nie in die Lage versetzt, Einfluss auf den Verkauf zu nehmen. Es fehlt ganz einfach auch an der entsprechenden Erfahrung. Die Landessprache in Kenia ist Suaheli und Englisch. Ausgenommen die älteren Menschen dort, sprechen alle englisch.
Wir Europäer haben eine ganz andere Mentalität und Sichtweise als die Kenianer. Wir sollten lernen, die Mentalität der Menschen, und deren Traditionen zu verstehen, sonst ist eine Kommunikation auf Augenhöhe äußerst schwer.
Ich fahre seit 2016 jedes Jahr nach Kenia und ich war sehr davon beeindruckt, wie anders dort das Leben ist. Mit wie
wenig Mitteln die Menschen auskommen müssen und wie herzlich und gastfreundlich die Leute dennoch dort sind.
Wir sind jedes Mal bei anderen Kaffeefarmern und helfen mit bei der Ernte. Ein Erlebnis hat mich dabei sehr beeindruckt. Während ich mit meinen Rösterkunden bei einer Farmerin Kaffee gepflückt habe, hat Sonis Bruder einen Hahn und ein Huhn geschnappt und geschlachtet und kurzerhand für uns zum Mittag zubereitet. Einige von uns wurden in die Küche abberufen, um bei der Zubereitung des Mahls zu helfen. Dann sind wir 2 Stunden bei benachbarten Kaffeefarmern unterwegs gewesen und als wir zurückkamen, gab es Eintopf mit Huhn. Sie hatte nur 3 Hühner und hat diese 2 für uns ‚geopfert‘ Das war sehr beeindruckend!
Was mich außerdem jedes Mal zu tiefst beeindruckt und gleichermaßen auch erschüttert, sind die Lebensumstände der ganz armen Kaffeefarmer, die noch nicht einmal an das Stromnetz angeschlossen sind. Dort installieren wir inzwischen kleine Solaranlagen. Um diese anzubringen, sind wir in den Hütten, im Schlaf- und Wohnzimmer. Was wir dort zu sehen bekommen ist wirklich sehr
erschreckend für uns verwöhnte Europäer. Sie sind unglaublich dankbar, und unter Tränen bedanken sie sich oft so überschwänglich für den Umstand, endlich elektrisches Licht haben!! Und natürlich die Kinder an den Schulen: Die Schulbesuche machen riesigen Spaß
Die Kinder sind so unglaublich offen und strahlen so viel Lebensfreude aus! Sie freuen sich immer sehr, wenn wir kommen und wir werden sehr offen und warmherzig und überschwänglich begrüßt. Jedes Mal ein ganz tolles Erlebnis!
Mehr Informationen zum Kedovo Kaffee Projekt und dem Sandtorkai Handel Papenhagen KG gibt es bei Nicole Boedtger selbst (04216165289) oder bei Muthoni (Soni) Schneidewind (041919579300)
Per E-Mail: nb@sandtorkai-handel.de | im Web: http://www.sandtorkai-handel.de/
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